(X, E, x): Zahl der Zust„nde, deren Energie Er
(=Enegie eines Mikrozustandes)bei festem „uáerem Parameter x
zwischen E und
E + E liegt, und fr die
gleichzeitig Xr einen Wert zwischen X und
X + X hat
Gesamtzahl der Zust„nde des Systems mit Energie zwischen E
und
E + E beim Parameterwert x
(E, x) = (X;E, x)
(49)
Eine Žnderung von x um dx bewirkt eine Žnderung der Energie
Er jedes Mikrozustandes, und zwar bei jedem Mirkozustand um
einen anderen Betrag
(X;E, x) = :
Zustandsdichte, d.h. Zust„nde pro Energieintervall
E..E + E bei denen jeder Mikrozustand einen
Parameterwert x im Intervall
X..X + X hat bezogen auf
eine ''Einheitsenergie'' E
Zahl der Zust„nde mit
- X = ,
die bei Žnderung von x um dx in das Energieintervall
eintreten:
(X;E, x) = (X;E, x)dx = (X;E, x)Xdx
(50)
d.h. diese Zust„nde liegen vor Žnderung von x um
dx unterhalb von E, und zwar genau um den Betrag unterhalb
von E, der durch die Žnderung von x repr„sentiert wird. Sie
verschieben sich also so weit energetisch nach oben, daá sie
nach der Parameter„nderung dem Intervall
E..E + E
angeh”ren.
Die Gesamtzahl der durch die Parameter„nderung in das Intervall
eintretenden Zust„nde ist damit druch Summation ber alle
m”glichen X-Werte gegeben:
(E, x) = (X;E, x) = dx
(51)
Analoge Rechnung fr die ''austretenen'' Zust„nde, hier liegt
der ''Startwert'' bei
E + E.
Gesamte Žnderung der Zust„nde: Eintretende minus Austretende.
Man findet
= (E, x)
=
+ (E, x)
(52)
wobei die Mittlere Kraft durch
= (X;E, x)Xdefiniert ist.
Damit findet man
=
+
(53)
wobei
f
ist, so daá man den zweiten
Term, der nicht von f abh„ngt (f
1=Zahl der
Freiheitsgrade) in sehr guter N„herung vernachl„ssigen kann