Jede dynamische Variable kann durch einen linearen Operator
beschrieben werden
Diese Operatoren sind Selbstadjungiert oder
Hermitisch
Die Eigenwerte hermitischer Operatoren sind rell.
Jede Messung liefert einen Eigenwert des Operators. Die
Gesamtheit alle Eigenwerte heiát Spektrum.
Die Eigenfunktionen bilden ein orthogonales System. Bei
entarteten Eigenwerten knnen zu diesen orthogonale Funktionen durch
Superposition erzeugt werden, es ergibt sich immer eine orthogonale
Basis.
Es gilt das Superpositionsprinzip fr die Wellenfunktionen, das
besagt, daá jede berlagerung zweier Lsungen der Schrdingergleichung
wieder eine Lsung
ergibt.
Die Wahrscheinlichkeit einen Wert an zu messen ist
Pn(t) = | cn|2
Jede Wellenfunktion kann als
= cj
mit
cj = |
dargestellt werden
heiát Reprsentation
Der bergang von einer Reprsentation in eine andere geschieht
durch unitre Transformationen
Lsung eines Eigenwertproblems geschiet durch Finden einer
unitren Transformation, die die Observable diagonalisiert. Die
gesuchten Eigenwerte sind die Diagonalelemente.
Sind A und B zwei kommutierende Operatoren, so existiert ein
vollstndiger Satz von Eigenfunktionen, und beide Observable sind
simultan meábar.
Bohrsches Korrespondenzprinzip: Quantenmechanische
Rechnung geht fr hohe Quantenzahlen in die klassische Rechnung ber
Symetrie: Die Symmetrie eines Teilchensystems bleibt erhalten
Bosonen: Teilchen mit total symmetrischer
Wellenfunktion = Teilchen mit Spin 0 oder ganzzahligem Spin
(Photonen...)
Bose-Einstein-Statistik
Fermionen: Teilchen mit total
antisymmetrischer Wellenfunktion = Teilchen mit Halbzahligem Spin
Fermi-Dirac-Statistik