f(1)(
) ist bis auf einen
Faktor die Fouriertransformierte des Potentials
Fr ein sph„risch symmetrisches Potential findet man
f(1)(
) = - 2mr2drV(r)
(80)
Vorw„rtsamplitude: fr
=
= 0 und damit
f(1)(
) = - 2mr2drV(r)
(81)
Vorw„rtspeak: wegen
q = 2psin
findet man bei hohen Energien einen starken
Peak des Wirkungsquerschnitts in Vorw„rtsrichtng
= 0.
In Vorw„rtsrichtung ist der Wirkungsquerschnitt von der
Energie unabh„nig und konstant.
Die Bornsche N„herung verletzt die Unitarit„t. Dies
folgt aus dem optischen Theorem
f (
)
= d| f|2
(82)
nach dem die Vorw„rtsamplitude einen Imagin„rteil haben muá. Die
Amplitude ist aber fr
= 0 rein reell. Da das Optische
Theorem nur aus der Unitarit„t von S hergeleitet wird die
Bornsche N„herung verletzt diese.
Als grobe Absch„tzung der Gte der Bornschen N„herung kann man
den Quotienten aus zweitem und erstem Glied der Bornschen Reihe
benutzen. Dieser sollte klein sein. Allerdings gibt das kein
genaues Maá fr die Gte, da die Terme nicht monoton sein mssen.