Silberatome durchlaufen ein inhomogenes Magnetfeld und werden auf einem Detektor aufgefangen. Man beobachtet zwei schafe ,,Linien'' auf denen sich die Silberatome nach dem Magetfeld niederschlagen. Erkl„rung: Der Spin der Elektronen wechselwirkt mit dem angelegten Magnetfeld. Da dieses inhomogen ist entsteht eine Kraft auf die Atome, die diese je nach Spineinstellung (Up/Down) auf die obere oder untere der beiden Kurven auf dem Schirm lenkt. Nachweis des Elektronenspins und seiner Quantisierung in zwei Komponenten. Deutung mit Hilfe des Elektronendrehimpulses mit den Eigenwerten L = liefert fr l = , einen nicht-ganzzahligen Wert.
Erkl„rung: 1925 erkl„ren Goudsmit und Uhlenbeck den Zeemann-Effekt durch die Annahme, daá das Elektron selbst ein intrinsisches Drehmoment tr„gt, welches nur zwei Einstellm”glichkeiten besitzt. Daraus folgt das Postulat, daá dieses Drehmoment durch einen intrinsischen Drehimpuls hervorgerufen wird: Spin. Fr die Beobachtung an Silber folgt daraus ein Bahndrehimpuls von 0 und das hervorrufen des Effekts druch den Spin mit dem Wert s = .